Mein Beitrag für die Abschlusssendung meiner Moderatorenausbildung am Institut für Moderation (imo) der Hochschule der Medien Stuttgart. Zusammen mit dem SWR Fernsehen nutzten wir alle modernen Spielarten der Moderation unter dem Sendungstitel “Das ist sowas von Heimat”.
Ich interviewte dafür die digitalen Nomaden Ben & Malina Korbach, Suparni Neuwirth und Johannes Voelkner – sie arbeiten ortsunabhängig, benötigen lediglich Laptop und Internet und bereisen damit die Welt. Wo ist für sie Heimat?
Die ganze Sendung findet sich in der SWR-Mediathek und diesem Link.
Mein Showreel besteht aus Moderationsreferenzen, die im Rahmen das Qualifikationsprogramms Moderation 2019/20 am Institut für Moderation der Hochschule der Medien Stuttgart entstanden sind.
Ich war Co-Moderator bei den Folgen:
FOLGE 02: Muhterem Aras, Landtagspräsidentin
FOLGE 06: Elisabeth Kabatek, Bestsellerautorin
FOLGE 08: Johannes Milla, Kommunikationsexperte Agentur Milla & Partner
SPRICH:STUTTGART ist ein neues Podcastformat vom Leiter des Instituts für Moderation, Prof. Stephan Ferdinand. In diesem Langformat kommen spannende Persönlichkeiten aus Stuttgart zu Wort, die Stuttgart prägen und die von der Stadt selbst geprägt sind.
Alle Folgen gibt es auf iTunes, Spotify, Anchor, Google Podcasts und SPRICH:STUTTGART.de. Die Erstausstrahlung erfolgte im UKW Radio auf HORADS 88,6.
Zusammen mit meiner Kommilitonin Rebecca Beiter konzipierte Ich als Tutorium für unseren Master in Unternehmenskommunikation an der Hochschule der Medien Stuttgart die Radiosendung “Mehr als Smalltalk”. Im Zeichen des Wissenschaftsjournalismus wollten wir dabei Wissenschaftler*innen und deren Forschung zu Wort kommen lassen, die sonst nicht gehört werden. Die Sendung wurde im Hochschulradio HORADS 88,6 unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Zöllner ausgestrahlt.
Ich moderierte dabei:
FOLGE 02: “Deep Learning” mit Julian Hirsch
FOLGE 04: “Intelligente Systeme in der Architektur” mit Prof. Dr. Hanaa Dahy sowie die Co-Moderation der finalen
FOLGE 05: “Digitale Ethik” mit Prof. Dr. Oliver Zöllner
Alle Folgen der ersten Staffel gibt es hier.
Die Conmedia 2020 der Hochschule der Medien Stuttgart fand dieses Jahr bedingt durch Corona in einem besonders innovativen Format statt. Das interdisziplinäre, journalistische Transferprojekt veranstaltete einen Live-Stream, in dem meine Co-Moderatorin Caroline Heinrich und Ich wie in einem Live Escape Spiel Rätsel lösen mussten, um in der Sendung weiterzukommen. Durch journalistische Beiträge im Zeichen der Krise bekam das Format den nötigen Tiefgang und stellte an uns Moderatoren neue und bisher noch nicht erprobte Anforderungen.
Für das Edit-Magazin der Hochschule der Medien Stuttgart schrieb ich den Beitrag: “Die Heimat in uns – Leben und Arbeiten in Singapur” für das Ressort “Kultur und Identität”. Es ist ein journalistisches Porträt über die NDR-Korrespondenten in Singapur, das ihr Gefühl von Heimat beschreibt. Der Beitrag entstand im Rahmen des Seminars “Crossmediale Kommunikation”.
Hier geht’s zum Artikel.
Im Februar 2020 moderierte ich die Veranstaltung der Absolventenfeier der Hochschule der Medien Stuttgart. Dabei handelte es sich um eine Rahmenmoderation vor ca. 350 geladenen Gästen. Ich führte durch den Abend, kündigte Programmpunkte an und war zuständig für die Struktur der Feier.
Am 16. Januar 2020 fand die Abschlussveranstaltung der Reihe “Kommunikation ist Haltungssache” an der Hochschule der Medien Stuttgart statt. Dabei hielten Referenten aus den unterschiedlichsten Branchen Impulsvorträge zur Haltung im Berufsfeld der Public Relations und Kommunikation. Ich moderierte den Rahmen, interviewte die Gäste und übernahm die Koordination des anschließend stattfindenden World Cafés, bei dem sich die Studierenden mit den Praktikern austauschen konnten.
Dieses Audio-Foto-Werkstück entstand zusammen mit dem SWR als Abschlussprojekt im Hörfunkseminar des Studiengangs Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Hier kommt Familie Schüle aus Schwaikheim zu Wort, deren Vorfahren einst in den Kaukasus ausgewandert sind und nach Mittelasien deportiert wurden. Aufgewachsen in Dshetysaj, kennen sich Wally und Paul Schüle schon von Kindesbeinen an. Da sich die Familien der beiden stets nach Europa orientierten, traten sie in den Siebzigerjahren eine beschwerliche Ausreise an – zurück in ihre alte Heimat.
Für die Französischen Filmtage Tübingen 2017 hatte ich zwei Aufgaben: Journalistische Arbeit in der Redaktion und Moderation einer Live-Studiosendung. Dies waren meine ersten Schritte vor der Kamera. Training und Input dafür gab es von Pierre M. Krause und anderen Praktikern des SWR.